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Storys: Fahrgestell

Alle hier veröffentlichten Beiträge enthalten die Meinungen der jeweiligen Fahrer und spiegeln nicht unbedingt die Meinung des Teams um vx800.de wider. Für die Richtigkeit und Anwendbarkeit etc. der beschriebenen Dinge wird keinerlei Gewähr übernommen.

Lenkungslager lockern sich

Stand: 2020-02-04 18:23:49

von Joerg W.

Die Lenkungslager lockerten sich bei meiner VX anfangs regelmäßig. Insbesondere, wenn man oft auf unbefestigten Wegen unterwegs ist, sollte man hier öfters mal nachschauen. Meine Lager musste ich deshalb nach 46.000 km wechseln. Einen Bericht, wie man das selbst machen kann, gibt es hier auf der HP in der Schrauberecke unter Tipps & Tricks. In die Schwingenlager hinten ist Wasser eingedrungen. Der anschließende Rostbefall hat die Schwingenachse und die Lager angegriffen. Dadurch entstand Spiel in der Schwinge, was dann sein übriges verrichtet hat, da ich es nicht gleich gemerkt habe. Kostenpunkt Lager ca. 150 DM (Stand 1998), Achse ebenso.

Heidenau Reifen bei Nässe nicht zu empfehlen

Stand: 2017-02-02 22:05:40

von Uwe N.

Im Trockenen sind die Reifen zu empfehlen, aber mir hat es auf nasser Autobahn beim Spurwechsel auf einer etwas breiteren (ca.20cm) Bitumenverbindung zwischen den beiden Fahrstreifen bei 130km/h wie aus dem Nichts das Vorderrad weggerissen, und ich hab einen Abgang hingelegt, den ich und auch meine VX zum Glück nur mit leichten Schäden überstanden habe. Seitdem traue ich diesem Fabrikat auf nasser Fahrbahn nur noch sehr bedingt.

Felgen polieren selbst gemacht

Fotostrecke: 2 Bild/er

Stand: 2015-05-11 14:17:37

von Joerg W.

Vor dem Lesen: Bericht stammt aus den 90er Jahren. Heute gibts Alternativen! Wer kennt das nicht, draußen sind Minusgrade, der Wetterbericht verkündet gerade die neuen Schneehöhen für die kommenden Tage und der Eisregen, der eben eingesetzt hat, macht die Strassen unpassierbar. Da kommt es zu diesem Kribbeln, wenn`s schon mit dem Fahren nicht klappt, möchte man(n) wenigstens unbedingt was am Bike zu verändern. Individuell sollte es sein, und auffallen, und möglichst nicht viel kosten, also 3 Wünsche auf einmal: Felgen polieren ist eine Möglichkeit, sich diese zu erfüllen. Dies ist zu beachten: Der folgende Bericht gibt lediglich meine Verfahrensweise vor, die man sicher verbessern kann und sollte. Wer das im Folgenden Beschriebene nachmacht, tut dies auf eigene Gefahr!! Ich habe lediglich die Farbe entfernt und die Oberfläche glattgeschliffen. Der umlaufende Mittelsteg wurde von mir nicht entfernt. Die Felgen werden ünbrigens hochgradig anfällig für Streusalz. Schritt 1: VORBEREITUNG Bremsscheiben abbauen etc. Die sind mit Schraubensicherung gegen Verlust gesichert. Reifen habe ich auf der Felge gelassen. Die Radlager wurden dicht abgeklebt, damit kein Schleifstaub eindringt. Schritt 2: GROBSCHLIFF Zuerst muss die Farbe runter: Hierzu habe ich einen Schleifpapierfächer in die Bohrmaschine gespannt, das Bohrfutter mit Textilien umwickelt und los gehts. Unbedingt die Maschine gleichmäßig bewegen, beim auf der Stelle schleifen drohen sonst Kerben. Das dauert mit Abstand am längsten. Ebenso wird die Oberfläche, die von der Gussform recht rauh bzw. vernarbt ist, geglättet. Schritt 3: FEINSCHLIFF Zum Glätten arbeitet man nacheinander die oben beschriebenen Körnungen durch. Ab 600er Körnung habe ich nass geschliffen. Hierbei habe ich ohne Maschine, nur mit der flachen Hand geschliffen. Das gibt ein besseres Gefühl für die Oberfläche. Schritt 4: POLIEREN Das Polieren liefert endlich einen Vorgeschmack, wie die Felge letztendlich aussehen kann. Ich habe entsprechend der Herstellerangabe zuerst vorpoliert und anschließend nachpoliert. Entscheidend ist hier nicht, wie lange man poliert, sondern wie gut man vorher geschliffen hat. Schritt 5: LACKIEREN Den Steg in der Felgenmitte ist leider für (Amateur-) Schleifmaschinen und -hände nahezu unerreichbar. Den habe ich einfach nicht glatt bekommen. Da das Ergebnis in diesem Bereich nicht befriedigend war, habe ich die Felge umlaufend schwarz lackiert. Optional kann die ganze Felge noch mit Klarlack versiegelt werden, das sollte dann aber ein Lackierer erledigen. Schritt 6: PFLEGE Ich habe darauf verzichtet, die Felge zu lackieren. Ich pflege die Felge zweimal jährlich mit ALUPOLISH. Anschließend versiegle ich die Felge mit Hartwachs. Das funktioniert gut, nur Streusalz sollte man schleunigst entfernen, das greift die Felge sichtbar an. Nachpolieren macht Freude... Schritt 7: EINBAU Vor dem Einbau Felgen unbedingt auswuchten lassen, Bremsscheibenschrauben wieder mit Schraubensicherung eindrehen. Dann Radeinbau... FAZIT: Privat Nie Wieder. Es sieht gut aus, ich würde mir die Arbeit aber nicht nochmal antun. Aber vorher weiss man ja nicht, was auf einen zukommt, und wenn man angefangen hat..... Desweiteren hatte ich, um den Materialabtrag zu beschleunigen, anfangs zu grobes Papier verwendet. Dadurch habe ich z.T. noch Kratzer auf der Oberfläche. Also Hände weg von Körnung grober als 180. Probleme beim TÜV gab es übrigens keine. Hat nie einer danach gefragt. Heutzutage gibts es bessere und haltbarere Alternativen: Z.B. Chromlack oder Hochglanzverdichten.

Schlabberfahrwerk

Stand: 2014-06-22 22:10:31

Hallo wie kriege ich kostenlos ein besseres fahrwerk? Federn ausbauen strecken und längere hülsen verbauen, schweißtreibender einbau aber viel besser als vorher. Hinterrad , Federbeine zerlegen federn strecken und wieder zusammenbauen , keinen federspanner ? kein Problem 2 große maulschlüssel verwenden am oberen ende von vorn und hinten an die feder anlegen mit beiden händen zusammenhalten und alles mit deinem körpergewicht herunterdrücken 2. person erforderlich.

Faltenbälge empfehlenswert

Fotostrecke: 1 Bild/er

Stand: 2012-07-03 14:29:51

von Joerg W.

Wer die Lebensdauer seiner Gabeldichtringe und auch der Gleitrohre verlängern möchte, kommt am Nachrüsten von Faltenbälgen nicht vorbei. Die Gummis gibts für gute 30 Euro im Versandhandel. Die für Enduros gedachten Bälge sind oft viel zu lang. Wer aber zwischen dem vorletzten unteren Ring ein paar Ringe herausschneidet, und die beiden verbleibenden Teile übereinander zieht, hat eine optisch sogar ansprechende und voll funktionsfähige Lösung.

Reifenwahl

Stand: 2011-07-17 13:09:31

von Timo L.

Ich fahre seit 1996 die VX-800. Die beste Reifenwahl ist der Bridgestone BT45 Battlax. Solange der Reifen neu ist, fährt die VX wie auf Schienen

Reifenempfehlung BT45

Stand: 2010-03-16 20:11:20

von Uwe S.

Bin von den Metzeler auf Bridgestone BT45 umgestiegen. Die BT45 sind um Welten besser als die Metzeler. Besseres Handling, kein wegrutschen bei Nässe, weniger Aufstellmoment beim Bremsen. Es hat sich gelohnt!

Externem Link folgen ... (Haftungsausschluß beachten!)

Stand: älterer Beitrag

von Ralf S.

Die schlechte Bremswirkung der VX800 ist ja bekannt. Ich habe die vorderen Bremsbeläge jetzt durch Brembo Sport Beläge ersetzt (z.B. bei Polo, 37,95 Euro). Sind zwar recht teuer, aber die Investition lohnt sich. Super. Zum ersten mal habe ich das Gefühl, dass die Suzi richtig bremst. Die Dosierbarkeit ist sehr exakt. Die Verzögerung ist deutlich besser. Leider kann ich noch nichts über den Verschleiß der Beläge oder der Bremsscheibe sagen, er dürfte aber deutlich höher sein als mit Original-Belägen, da die Beläge einen hohen Sintermetall-Gehalt haben. Aber das erheblich verbesserte Fahrgefühl sollte es wert sein.

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von Fritz D.

Verbesserung der Bremswirkung * Stahlflexleitungen einsetzen * Bremsflüssigkeit wechsel auf DOT-5 voll Silikon * Gesinterte Bremsbeläge einsetzen Für ganz Harte wechsel der Bremszange auf eine 6 Kolben Bremszange vorn. Nähere Infos per Mail.

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von Arnd L.

Bremse vorn: Umrüstung auf Stahlflex obligatorisch. Beläge: Lucas-Bremsbeläge bieten durchweg eine bessere Bremsleistung und einen exakteren Druckpunkt als die Originalteile. Beläge von Carbone-Lorraine bieten diese Vorteile nur anfangs, lassen aber relativ schnell nach.

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von Uwe W.

80er Jahre eben! Montiert sind EBC Bremsbeläge. Nicht schlecht, aber eine Scheibe ist für ein Motorrad mit 240 KG schon arg dünn. Vergleiche zu der GSX G fange ich gar nicht erst an. Ganz zu Schweigen von den BMW Bremsen. Es ist schon schweisstreibend, wenn man von den anderen Moppeds auf die VX umsteigt. Man bremst - und das Ding wird eigentlich nur schnell langsamer - mit neuzeitlicher Verzögerung hat das nicht viel zu tun! Ich muss die Bremsbeläge sowieso demnächst erneuern. Ob das mit Brembo Sport oder Carbon Lorraine SBK 3 besser geht - ich hoffe es! Aber auch hier zum gemütlichen Touren reicht es . Man muss halt arg früh den Anker werfen - dann gehts.

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von Klaus W.

Auch Stahlflexleitungen von Spiegler waren dran, da mir die Einscheibenanlage vorn ziemlich lasch vorkam. Die Originalscheibe habe ich nach 55000 km gegen eine Braking-Scheibe gewechselt. Diese ist schwimmend gelagert und vermittelt einen noch mal verbesserten Bremspunkt. Ausserdem ist sie deutlich preiswerter als das Suzuki-Original.

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von Peter L.

hat einen Tip zum Thema "Dichtringe wechseln": Auch ich bin reingefallen mit der unteren Verschlußschraube, und zwar schon beim Lösen derselbigen. Das innere Dämpfungsrohr drehte sich mit und alle Hoffnung auf eine "kleine" Reparatur war dahin. Dann ging die große Suche nach diesem blöden Schlüssel los. Kein Mensch der WElt konnte mir die Größe sagen geschweige denn mal eben einen ausleihen. Im Werkzweuggroßhandel war keine entsprechend große Nuss (Sechskant oder Torx) zu finden. Suzuki wollte 250,- DM haben !!! (das bezahl ich nur, wenn da die Reparatur inclusive ist). Also habe ich mir einen selber gebaut (Schließlich soll man das Problem Dichtringe ja öfter haben). Baumarkt--Gewindestange M16 (8,50 DM), zwei Muttern drauf (2,50 DM)(Schlüsselweite 24) und gekontert. Das hat perfekt gepasst und prima geklappt. Man kann natürlich auch eine Schraube M14 nehmen und irgend eine Verlängerung anschweißen oder sonst wie. Auf jeden Fall ist man auf Diese Weise nicht auf das Spezialwerkzeug, welches ja immer überteuert ist, angewiesen und kommt mit ca. 12,- DM recht billig weg.

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von Klaus W.

Viel VX-ler beschweren sich über die Haltbarkeit der Gabeldichtringe. Dem kann ich nicht zustimmen !!! Ein gravierender Grund für deren Undichtigkeiten liegt darin, dass sich neben dem Staub besonders Insektenreste nach einer Fahrt auf den Tauchrohren festheften. Nach jeder Fahrt reinige ich diese Standrohre mit einem Glasreiniger. Bei längeren Touren vollziehe ich diesen Akt nach jedem Tankstop. Getrocknete Insektenreste wirken auf die Simmerringe der Gabel wie Schmirgelpapier. Durch ein rechtzeitiges Entfernen verhindere ich dieses. Meine Suzi dankt es mir damit, dass die Simmerringe nun schon seit über 40000 km halten , ohne auch nur einen Tropfen zu lecken. Wie ich finde ist das eine einfache und kostengünstige Variante dieser Schwachstelle vorzubeugen.

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von Derk

Seit einiger Zeit gibt es bei Louis Gabeldichtringe mit doppelter Feder passend für die VX . Diese sind bei allen neueren Bikes mittlerweile Standard und sollen im Gegensatz zu den alten Originalteilen robuster gegen das leidige Thema Undichtigkeit sein. Habe bei meiner VX welche eingebaut - passen wie Originalteile. Hersteller ist Saito und kosten grade mal 9,95 Euro Ob sie wirklich länger dicht halten ist wohl noch zu früh zu bewerten - bis jetzt jedenfalls! Sind im Katalog unter Ãœberblick Gabelsimmeringe mit rotem Sternchen gekennzeichnet. (Die unter VX 800 aufgeführten sind wieder nur mit einer Feder)

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Zum Thema Gabel gibt es eigentlich nur 2 wirklich entscheidende Dinge zu sagen: 1. Progressive Federn einsetzen (lassen) 2. Gabelprotektoren dran! Bei Letzterem können es auch Faltenbälge sein, das ist aber Geschmacksache. Hauptsache, Dein Gabeln sind geschützt. Die kleinen Protektoren von Suzuki oder Triumph reichen normalerweise vollkommen aus. Meine Gabel ist jedenfalls seither praktisch nach jeder Fahrt frei von Insektenresten, die die Simmerringe sonst sehr schnell zerstören. Und durch die progressiven Federn taucht die Maschine auch bei starkem Bremsen nicht mehr so tief ein. Mit meinem Kampfgewicht von 115 kg inkl. Helm etc. habe ich sie vorher ein paar Mal auf Block gebracht.

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von Arnd L.

Progressive Gabelfedern von Wirth mit dem empfohlenen Gabelöl sind meiner Meinung nach das Optimum, da sie nicht ganz so hart sind wie die White-Power-Teile.

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von Jörn S.

Vor längerer Zeit habe ich die Gabelfedern durch härtere ersetzt. Ich habe mich für die Wirth-Federn entschieden, da der Hersteller kein anderes Gabelöl vorschreibt. Da Simmerringe und Gabelöl kurz vorher getauscht wurden, war der Wechsel der Federn Minutensache. Deckel von den Gabelholmen ab, alte Federn mit gebogenem Draht rausangeln, neue Federn rein, fertig. Mit Federspannung und Progression bin ich zufrieden, im täglichen Betrieb zeigte sich jedoch schnell, daß die Gabel etwas unterdämpft ist. Das originale Gabelöl (10W) ist zu dünn. Deshalb habe ich das Öl gegen neues Öl mit einer Viskosität 15W getauscht. Die Gabel dämpft und federt jetzt ganz ordentlich. Alle die ihr Bike auch mal etwas sportlicher ums Eck bewegen werden das zu schätzen wissen. Durch die höhere Federvorspannung taucht die Gabel nicht mehr so tief ein. Der Negativfederweg ist geringer. Das führt dazu, das der Vorderbau mit neuen Federn höher steht als mit den Alten und sich der Nachlauf vergrößert. Das wiederum führt zu einem schlechteren Handlingverhalten. Es ist daher zu empfehlen, die Gabel um 15 bis maximal 20mm durch die Gabelbrücke zu stecken. Das senkt den Vorderbau wieder ab. Das führt zu einem merklich verbessertem Handlingverhalten. Aber Vorsicht, nicht zu weit durchstecken, sonst besteht die Gefahr, daß die Gabel auf die Hupe durchschlägt.

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von Uwe W.

Nun ja - da gibt es jetzt erheblich besseres - ist halt eine Konstruktion der späten 80er Jahre! Im Vergleich zu meiner R 1100 S und R 1150 GS regelrecht abenteuerlich! Der Vergleich ist allerdings unfair! Langer Radstand fördert nicht gerade die Handlichkeit. Die Gabel vorne kenne ich nur mit WIRTH Gabelfedern (waren eingebaut) - nichts richtiges - beim harten Anbremsen ging sie immer noch auf Bock - 20 er Öl und 130 mm Luftpolster haben das minimal verbessert. Hinten sind noch die Original-Federbeine montiert. Voll vorgespannt - Volle Druckstufe und Volle Zugstufe kann man es fahren. Man muss es halt etwas langsamer angehen lassen - dann geht es gerade so. Aber zur Ehrenrettung: Zum Heizen ist sie ja auch nicht gemacht. Zum gemütlichen Touren reicht soweit.

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von Klaus W.

Um das Kurvenverhalten meiner alten Dame zu verbessern, habe ich nach einem Bericht zu Thema Fahrwerkstechnik die Gabelstandrohre um 25 mm durch die obere Gabelbrücke geschoben. Das ist bei den White-Power-Federn nämlich möglich, da sie durch ihre Härte ein Aufschlagen der Hupe auf dem Stabi verhindern. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn nun wuselt sie viel leichtgängiger um die Ecken. Vorherige Versuche bei 15 und 20 mm waren auch nicht schlecht, aber ich liebe wohl eher das Extrem. Also ich rate einfach mal ausprobieren. Wem's nicht behagt, der kann ja wieder auf die alte Einstellung zurückgreifen. Die mit Abstand beste Investition waren der Tausch der hinteren Dämpfer gegen ein Paar Konis. Leider hat Koni den Dämpferbau für Zweiräder eingestellt, aber die Dinger bringen es voll. Im Sommer vereise ich oft mit Seitenkoffer (Krauser K-2) . Der dortige Hinweis mit Koffern nur bis 130 km/h zu fahren gab mit den alten Originalen durchaus Sinn. Spätestens ab 140 km/h pendelte das Heck. Mit den Konis fahre ich locker 160- 180 km/h ohne die geringste Nervosität im Hintern. Auch im Zweipersonenbetrieb sind diese Dämpfer der absolute Hit. Koni gibt auf den Erstbesitzer lebenslange Garantie und der Preis von knapp 500 DM fürs Pärchen ist gegenüber den Suziteilen ein absoluter Dumpingpreis.

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